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Euskirchen/Bonn/Wien/Hannover/Zülpich, 6. April 2025 – Der LC Euskirchen blickt auf ein erfolgreiches Laufwochenende in vier Städten zurück. Beim Deutsche Post Marathon in Bonn, dem Vienna City Marathon, dem ADAC Marathon in Hannover und dem 19. Chlodwiglauf in Zülpich zeigten sich die gestarteten Athletinnen und Athleten trotz kaltem, windigem Wetter in guter Frühjahrsform. Belohnt wurden sie mit persönlichen Bestzeiten, einem Platz auf dem Podium und großer Zufriedenheit.


Podium beim Marathon-Debüt von Nina Ruppert


In Bonn absolvierte Nina Ruppert erstmals die Marathondistanz. In 3:03:24 Stunden wurde sie 3. Frau gesamt und stand damit direkt bei ihrem Debüt auf dem Podium.


Tobias Esselborn mit Bestzeit in Wien


Tobias Esselborn lief in Wien ein kontrolliertes und konstantes Rennen. Mit Halbmarathon-Zwischenzeiten von 1:20:38 und 1:21:12 Stunden beendete er den Marathon in 2:41:50 Stunden – persönliche Bestzeit! Damit belegte er Rang 99 gesamt und Platz 88 bei den Männern.


Ghafar Yusufi stark in Hannover


Ebenfalls stark präsentierte sich Ghafar Yusufi beim Halbmarathon in Hannover. In 1:14:47 Stunden erzielte er eine neue persönliche Bestzeit und belegte Platz 26 im Gesamteinlauf sowie Rang 7 in der Altersklasse M30.


Starke Halbmarathon-Ergebnisse in Bonn


Auch die Halbmarathonstrecke in Bonn wurde vom LC Euskirchen erfolgreich absolviert:

• David Rogner: 1:19:34 Std. – persönliche Bestzeit, Platz 49

• Nora Schmitz: 1:21:35 Std. – 5. Frau gesamt

• Alexander Linßen: 1:28:19 Std., Platz 246, AK M30: 50

• Marco Hörnchen: 1:32:34 Std., Platz 392, AK M40: 38

• Olga Kojadin: 1:35:05 Std. – persönliche Bestzeit, 36. Frau gesamt, AK W35: 5


Doppelsieg in Zülpich beim Chlodwiglauf


Beim 19. Chlodwiglauf in Zülpich waren ebenfalls Läufer des LC Euskirchen stark vertreten. Marco Müller und Markus Seidenfaden feierten einen Doppelsieg mit Platz 1 und 2. Darüber hinaus landeten drei weitere Vereinsmitglieder unter den Top 15:

• Marco Müller – 1. Platz

• Markus Seidenfaden – 2. Platz

• Sebastian Müller – 7. Platz

• Thorsten Knierim – 10. Platz

• Tobias Becker – 15. Platz




  • 5. Feb.
  • 2 Min. Lesezeit

Fröhliches Finale in Euskirchen

Die Sonne strahlte am makellos blauen Himmel, die Luft war knackig kalt, die Landschaft war mit einer winterlichen Decke aus Raureif überzogen – die Bedingungen hätten nicht besser sein können für den 4. und letzten Termin des „Winter Wonder Run“.

 

Der LC Euskirchen war finaler Gastgeber der Winterlaufserie, wieder kamen viele Läuferinnen und Läufer der lokalen Laufszene zusammen, um gemeinsam auf die Strecke zu gehen. Treffpunkt, Start und Ziel aller Läufe war das Heinz-Flohe-Stadion – ein sportlich-gediegener Rahmen für den Abschluss der ersten Auflage des WWR.

 

Gelaufen – und auch gewalkt – wurde dann vor allem zwischen Erft, Veybach und Erftmühlenbach. In mehreren Gruppen wurden Distanzen zwischen 5 und 15 km  unter die Füße genommen – meist in sehr gemäßigtem „Quasseltempo“, denn das Laufen in der Gruppe, der Spaß am gemeinsamen Hobby und auch der Austausch miteinander standen heute im Fokus – nicht, Pace, Zielzeit oder  Trainingsplan.

 

Es wäre auch schade gewesen, die winterlich glitzernde Landschaft mit Blick auf die Uhr nur rennend zu passieren – entlang der mäandrierenden Erft, vorbei an Therme, Burg Kessenich und der Veybachmündung gab es auch immer wieder schöne Eindrücke rechts und links des Weges.

 

Nach der genussvollen Bewegungseinheit erwartete die Walker und Laufsportbegeisterten im Stadion dann noch ein buntes Büffet aus belegten Brötchen, diversen Kuchen und Snacks, Tee, Kaffee und – für die ganz Hartgesottenen – auch eine Auswahl an eisgekühlten Getränken.

 

Ein schöner Abschluss einer gemeinsam umgesetzten Idee – der TuS Kreuzweingarten-Rheder als Initiator, der LC Weilerswist, der TV Euenheim und der LC Euskirchen haben die Laufszene in diesem Winter um ein schönes Sportangebot bereichert. Dabei wurde auch noch ein guter Zweck verfolgt – wir sind gespannt, wieviel wir alle gemeinsam für den Verein „Stark für Kinder e. V:“ erlaufen haben. Auf die Auszählung freuen wir uns – und werden berichten.

 

Danke an alle, die zum Gelingen und Erfolg der Veranstaltung beigetragen haben!

 



Überzeugende Leistungen vieler LCE-Athletinnen und Athleten


Bei der 27. Auflage des Rursee-Marathons am 2. November 2024 nahmen die Läufer*innen des LCE auf unterschiedlichen Strecken teil. Bei besten Bedingungen nahm Tobias Esselborn als erster um 10:30 Uhr die Marathon-Distanz auf sich. Nur fünf Wochen nach dem Berlin Marathon (2:44h) beendete er das Rennen nach 2:58h als Vierter insgesamt. Nach seinem dritten Platz im Vorjahr verpasste Tobi das Podium dieses Jahr knapp. Ab Kilometer 28  machte sich die kurze Regenerationszeit vom Berlin-Marathon noch bemerkbar.

Die meisten Athlet*innen machten sich um 11:00 Uhr auf die 16,5km Strecke. Hier entwickelte sich an der Spitze ein spannendes Rennen um den Sieg, welches Timo Küpper am Ende in 57:21min für sich entscheiden konnte. Gerade in den Anstiegen konnte Timo seine gute Form zeigen und schließlich auch im letzten Berg bei Kilometer 15 Michael Potthoff (LG Aachen; 2. in 57:39min) entscheidend distanzieren. Markus Seidenfaden konnte eine persönliche Bestzeit in 1:00:44h aufstellen und belegte damit Platz 5. Nicht weit dahinter folgte mit Ghafar Yusufi der dritte Athlet des LCE. In 1:02:39 belegte er den 8. Gesamtplatz und konnte damit auch den Mannschaftssieg des LCE vor dem belgischen Team "ROBA" perfekt machen.

Bei den Damen sicherte sich Nora Schmitz vier Wochen nach ihrer Marathon-Bestzeit (2:52h) in Köln den zweiten Gesamtplatz nach 1:11:30h. Sie musste nur Laura Laermann (DLC Aachen, 1:09:39h) den Vortritt lassen. Olga Kojadin wurde insgesamt 14. in 1:23:16h.

Die weiteren Ergebnisse:

31. Timm Ody 1:11:16h

45. (5. M50) Tobias Becker 1:14:08h

96. (5. M55) Christoph Sina 1:20:35h

111. (5. M60) Karl-Heinz Jost 1:21:58h

197. (5. M65) Karl Zimmermann 1:27:52h

323. (24. M55) Sascha Syndikus 1:35:46h




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